Überraschungseier-Röntgen am Munich Institute of Biomedical Engineerig (MIBE). Bild: Andreas Heddergott / TUM
Überraschungseier-Röntgen am Munich Institute of Biomedical Engineerig (MIBE). Bild: Andreas Heddergott / TUM
Besucher:innen beim Bauen eines Forschungsgeräts als Legomodell. Bild: Andreas Heddergott / TUM
Besucher:innen beim Bauen eines Forschungsgeräts als Legomodell. Bild: Andreas Heddergott / TUM
Wie lassen sich kleine Dinge groß sehen? Am Maus-Türöffner Tag bastelten die Kinder kleine Mikroskope selbst. Bild: Andreas Heddergott / TUM
Wie lassen sich kleine Dinge groß sehen? Am Maus-Türöffner Tag bastelten die Kinder kleine Mikroskope selbst. Bild: Andreas Heddergott / TUM
Beim Maustag am MIBE sammelten die jungen Gäste eifrig Stempel an den verschiedenen Mitmach-Stationen. Bild: Andreas Heddergott / TUM
Beim Maustag am MIBE sammelten die jungen Gäste eifrig Stempel an den verschiedenen Mitmach-Stationen. Bild: Andreas Heddergott / TUM
Bei der Aktion 'Türen auf mit der Maus' löteten Kinder unter Anleitung elektronische Würfel, kleine Musikinstrumente und weitere Bausätze. Bild: Andreas Heddergott / TUM
Bei der Aktion Türen auf mit der Maus löteten Kinder unter Anleitung elektronische Würfel, kleine Musikinstrumente und weitere Bausätze.
Bild: Andreas Heddergott / TUM
Chemische Theatershow am Munich Institute of Biomedical Engineering (MIBE). Bild: Andreas Heddergott / TUM
Chemische Theatershow am Munich Institute of Biomedical Engineering (MIBE). Bild: Andreas Heddergott / TUM
Spinnen eines Nylonfadens während des chemischen Theaters am Munich Institute of Biomedical Engineering (MIBE). Bild: Andreas Heddergott / TUM
Spinnen eines Nylonfadens während des chemischen Theaters am Munich Institute of Biomedical Engineering (MIBE). Bild: Andreas Heddergott / TUM

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"Türen auf mit der Maus" am MIBE

Chemische Theatershow, Überraschungseier-Röntgen und mehr

Beim deutschlandweiten Aktionstag „Türen auf mit der Maus“ des WDR am 3. Oktober 2022 öffnete das Munich Institute of Biomedical Engineering gemeinsam mit anderen Forschungsinstituten der Technischen Universität München (TUM) die Türen für kleine und große Maus-Fans. Über 800 Kinder und Erwachsene besuchten das abwechslungsreiche Programm an den verschiedenen Stationen der TUM.

Sowohl die Forschungs-Neutronenquelle, als auch das Munich Institute of Biomedical Engineering, das Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene und die vier Münchner Exzellenzcluster haben zahlreiche Mitmach-Aktionen, spannende Vorträge, Führungen vor Ort und virtuelle Laborbegehungen organisiert. Die jungen Besucher:innen waren begeistert, bei den Aktionen zum Erforschen, Basteln und Ausprobieren selbst aktiv zu werden und spielerisch in die Welt der Wissenschaft einzutauchen.

Riesige Blubberblasen, Zauberschrift und Feuerbälle - das Programm am MIBE startete mit einer spektakulären und unterhaltsamen chemischen Theatershow. Im Anschluss forschten, bauten und bastelten die rund 180 Kinder an verschiedenen wissenschaftlichen Stationen selbst.
Wo kommen die Farben des Regenbogens her? An der Station zu Mikroskopie und Optik erforschten die Kinder, was passiert, wenn Licht auf Linsen trifft und fertigten selbst kleine, einfache Mikroskope an. Wie können wir Worte und Töne hören? Dieser Fragen gingen die Maus-Fans an der Station für Akustik nach. Zudem konnten sie mit einem Kraftsensor messen, wie stark sie sind und die Aktivität ihrer Muskeln live auf dem Monitor verfolgen.

Wie lässt sich ins Innere von Schokoladeneiern sehen, ohne sie zu öffnen? Beim Überraschungs-Eier Röntgen entdeckten die Maus-Fans, wie ein echter Computertomograph funktioniert. Viel Zulauf hatte auch die Legostation. Begeistert bauten die Kinder hier Modelle eines komplexen Forschungsgeräts zusammen. Fingerspitzengefühl und handwerkliches Geschick zeigten sie in der Elektrowerkstatt beim Löten von elektronischen Würfeln, kleinen Musikinstrumenten und weiteren Bausätzen.
 

Weitere Informationen


Beim Aktionstag der „Sendung mit der Maus“ öffnen jedes Jahr Unternehmen, Labore, Werkstätten, Fabriken, Museen und andere Institutionen in ganz Deutschland Türen, die normalerweise verschlossen bleiben.
 

Pressekontakt

Corporate Communications Center
Technische Universität München

Carolin Lerch
carolin.lerch@tum.de

Pressekontakt MIBE:
presse@bioengineering.tum.de