Entrepreneurship

Principal Investigators des MIBE entwickeln zahlreiche Ideen, die das Potential haben, die Grundlage für Produkte und Dienstleistungen mit ausgezeichneten Marktchancen zu sein. Einigen MIBE-Spinoffs haben sich bereits zu erfolgreichen Firmen mit großem Kundenstamm entwickelt, andere bereiten sich gerade auf ihren Markteintritt vor. Gründerinnen und Gründer können sich hierbei auf die Unterstützung des MIBE und weiterer Institutionen, deren Aufgabe es ist, Gründerinnen und Gründern der TUM zu helfen, verlassen. 

Hier finden Sie Beispiele, von Start-ups, die aus dem MIBE hervorgegangen sind.  

Tilibit

In lebenden Organismen ist die DNA der Träger der Erbinformationen. Das Spin-off tilibit nutzt DNA als Baumaterial für sehr präzise nanometer-große Strukturen, die sie für Forschung und Industrie herstellen. Angewendet werden diese bei der Entwicklung von Medikamenten, in analytische Apparaturen und in der Mikroelektronik. Tilibit wendet hierbei die Technik des DNA-Origami an, welche am Lehrstuhl für Biomolekulare Nanotechnolgie (Prof. Hendrik Dietz) entwickelt wurde. 

MITOS

Das Team des Start-ups Mitos hat sich auf hochwertige Röntgenbildgebung von inneren Strukturen verschiedenster Objekte spezialisiert: sie verwenden die neusten Technologien um Messungen und Datenanalysen durchzuführen und entwickeln spezielle Software-Lösungen für Bildgebungs-Geräte. Zu den Anwendungsgebieten zählen Qualitätskontrolle in der Industrie, Biologie, Archäologie, Materialwissenschaften und viele weitere. Alle Team-Mitglieder profitieren von ihrer Expertise, die sie als Promovierende im Bereich der Biomedizinischen Bildgebung am Lehrstuhl für Biomedizinische Physik (Prof. Franz Pfeiffer) gewinnen konnten. 
 

Weitere Informationen

Gründungsberatung an der Technischen Universität München
UnternehmerTUM  Zentrum für Gründung und Innovation an der TUM 

News Entrepreneurship

  • SPRIND finanziert Ausgründung Plectonic

    Nanoschalter für gezielte Tumorbekämpfung

    28. November 2022 | Das Start-up hat einen Nanoschalter entwickelt, der Immunzellen mit Tumorzellen verbindet.

  • Ebenbuild Gründer

    Digitale Zwillinge, um die Behandlung von akutem Atemnotsyndrom (ARDS) zu verbessern

    Personalisierte Simulationsmodelle der Lunge

    07. April 2022 | Digitale Zwillinge, um die Behandlung von akutem Atemnotsyndrom (ARDS) zu verbessern.
     

  • Forscherteam erhält den Medical Valley Award

    07. Mai 2021 | Für ihr Projekt zur Entwicklung von neuartigen Sonden für objektive Hörscreenings wurde ein interdisziplinäres Forscherteam mit Mitarbeitenden der MSB mit dem Medical Valley Award ausgezeichnet.

  • Seit 2020 erforscht Eleonora Eisath mit ihrem jungen Team aus TUM Alumni und Studierenden am TUM Entrepreneurship Center und in der Bio.Kitchen, dem frei zugänglichen biowissenschaftlichen Labor der TUM, das Fressverhalten der Wachsmotten-Larve. (Bild: Privat).

    Porträt einer der Gewinnerinnen des Ideenwettbewerb Bionik

    „Wir wollen eines der größten Umweltprobleme lösen“

    18. Juni 2020 |  Das Start-up zum Abbau von Kunststoff von TUM Alumna Eleonore Eisath war eines der Gewinner-Projekte des ersten Ideenwettbewerb des Bionik-Teams, das an der MSB angesiedelt ist. TUM Alumni & Career hat sie porträtiert. 

  • Prof. Wall (r) und Dr. Biehler arbeiten an der Verfeinerung ihres digitalen Lungenmodells. (Bild: A. Kerler / bavariaone)

    Digitales Modell der Lunge könnte Zahl der Todesfälle bei Covid-19 und ARDS deutlich reduzieren

    Computermodell ermöglicht schonendere Beatmung

    29. Mai 2020 | Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben ein digitales Modell der Lunge entwickelt, das die Zahl der Todesfälle bei Covid-19 und ARDS deutlich reduzieren könnte. 

  • The Orbem Team. Image: BayStartUP

    MSB start-up wins third prize in Munich Business Plan Competition

    In the Munich Business Plan Competition, the third prize went to the company Orbem, a start-up founded at the Munich School of BioEngineering. Orbem has developed a method for identifying the sex of poultry embryos still in the egg. The first and second spots were also claimed by start-ups incubated at the Technical University of Munich (TUM).