News

  • Prof. Axel Haase (links) und Ministerpräsident Dr. Markus Söder bei der Überreichung des Bundesverdienstkreuzes.

    Hohe Auszeichnung für renommierten Biomediziner und TUM Emeritus of Excellence

    Bundesverdienstkreuz für Prof. Axel Haase

    04. Juli 2025 | Prof. Axel Haase ist mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse ausgezeichnet worden. Damit wird der Biomediziner und Biophysiker für seine herausragenden Forschungsergebnisse geehrt, die bedeutende Fortschritte in der Radiologie und klinischen Diagnostik ermöglicht haben.

  • Der erste Spatenstich für das ZDMG: Von links: Thomas Jenkel, Leiter des Bauamts München 2, Dr. Martin Siess, Ärztlicher Direktor des TUM Klinikums, Forschungsminister Markus Blume, Prof. Daniel Rückert, Direktor des ZDMG, Prof. Stephanie Combs, Dekanin der TUM School of Medicine, Prof. Gerhard Kramer, TUM Vizepräsident Forschung. Bild: Kathrin Czoppelt / TUM Klinikum

    Neue Infrastruktur für zukunftsweisende Forschung am TUM Klinikum

    Baustart für Zentrum für Digitale Medizin und Gesundheit

    27. Juni 2025 | Mit dem symbolischen ersten Spatenstich hat der Bau des neuen Zentrums für Digitale Medizin und Gesundheit (ZDMG) der Technischen Universität München (TUM) begonnen. Auf dem Campus des TUM Klinikums Rechts der Isar entsteht ein interdisziplinäres Zentrum, das medizinische Forschung, KI und Data Science unter einem Dach vereint.

  • Lukas Driendl, Doktorand in der Forschungsgruppe „Bioanaloge Informationsverarbeitung“ bei einer Konferenz in Orlando. Er erforscht, wie der Hörnerv auf elektrische Reize reagiert. Bild: Werner Hemmert / TUM

    Meine letzte Forschungsreise

    Von Simulationen zu Sonnenschein: Hörforschung in Orlando

    24. Juni 2025 | Sonnenschein, Wissenschaft und Simulation: Auf dem MidWinter Meeting der Association for Research in Otolaryngology (ARO) in Orlando verbrachte Lukas Driendl, Doktorand in der Forschungsgruppe „Bioanaloge Informationsverarbeitung“, eine inspirierende Woche voller spannender Einblicke in die aktuelle Hörforschung.

  • Forscherin Carolin Müller aus dem TUM Klinikum zeigt ein neues robotisches Modul, das für den Falle eines Spannungspneumothorax entwickelt wurde. Bild: TUM

    Spannungspneumothorax aus der Ferne entlasten

    Roboter behandelt Verletzte im Flug

    23. Juni 2025 | Forschende der Technische Universität München (TUM) haben ein medizinisches Robotersystem entwickelt, das Leben retten kann. Es entlastet Verletzte mit lebensbedrohlichem Spannungspneumothorax im Brustraum.

  • Der Biophysiker Prof. Dr. Friedrich Simmel, TUM-Sprecher des Exzellenzclusters BioSysteM. Bild: Stefan Woidig / TUM

    Prof. Friedrich Simmel über den neuen Exzellenzcluster BioSysteM

    "Biologie als Technologie denken"

    20. Juni 2025 | Der Exzellenzcluster BioSysteM will sich selbst organisierende molekulare und zelluläre Systeme mit programmierbaren, lebensähnlichen Eigenschaften entwickeln. Sprecher Prof. Friedrich Simmel erklärt im Interview, warum dabei der Einbindung der Gesellschaft besondere Bedeutung zukommt.

  • In der rechten Hälfte dieses Gewebeschnitts attackieren modifizierte Immunzellen, sogenannte CAR-T-Zellen, Tumorgewebe. Mit einem neuen Verfahren können sie durch PET-Bildgebung im Körper durch sichtbar gemacht werden (hier nachträglich überlagert). Bild: Volker Morath / TUM

    Neues Verfahren zum Markieren von T-Zellen bei Immuntherapien

    Wie sich Immunzellen im Körper verfolgen lassen

    13. Juni 2025 | Bei modernen Immuntherapien werden manipulierte Immunzellen in den Körper gebracht, um beispielsweise Tumore zu attackieren. Eine Gruppe von Forschenden der Technischen Universität München (TUM) hat einen Ansatz entwickelt, mit dem sich diese Zellen im Körper verfolgen lassen. Das Verfahren soll helfen, die Vorgänge bei Zelltherapien besser zu verstehen und könnte dadurch zukünftige Behandlungen sicherer machen.

  • Julijana Gjorgjieva, Professorin für Computational Neurosciences an der TUM. Bild: Astrid Eckert / TUM

    Neuronale Netzwerke profitieren von biologischen Daten

    Wie Künstliche Intelligenz von Mäusen lernen kann

    12. Juni 2025 | Bewegungen genau vorhersagen zu können ist eine wichtige Fähigkeit für Mensch und Tier, aber auch für zahlreiche KI-Anwendungen – vom autonomen Fahren bis hin zur Robotik. Forschende der TUM haben nun herausgefunden, dass dies künstlichen neuronalen Netzwerken besser gelingt, wenn sie mit biologischen Daten aus der frühen Entwicklung des Sehsinns trainiert werden.

  • Prof. Dr. Can Dincer, Professor für Sensors and Wearables for Healthcare Bild: Andreas Heddergott / TUM

    NewIn: Can Dincer

    Wearables: Sensoren für den Alltag

    19. Mai 2025 | Blutzucker, Herzfrequenz, Schlafdaten – über tragbare Sensoren in beispielsweise Smartwatches, Ringen oder Insulin-Pflastern lassen sich Gesundheitswerte im Alltag monitoren. In dieser Folge von NewIn treffen wir Prof. Can Dincer. Er entwickelt biochemische Sensoren für die patientennahe Diagnostik und Wearables. Dabei konzentriert er sich auf minimal- und nicht-invasive Anwendungen, zum Beispiel durch die Analyse von Atemluft.

  • Künstlerische Darstellung, wie das neue Transportsystem ENVLPE Werkzeuge zur Geneditierung zur Empfängerzelle bringt. Abgebildet ist die Zelle, ein DNA-Strang, und ein Partikel mit dem Geneditierungswerkezug.

    Intelligente Transportsysteme für die Gentherapie

    17. April 2025 | Neues System ermöglicht effizientere und präzisere Gen-Editierung. Dies könnte dazu beitragen, dass Krebs-Immuntherapien für mehr Personen zugänglicher werden.