News Medizinische Bildverarbeitung & KI

  • Eine Frau bei der Injektion mit einem Insulinpen

    Optoakustisches Bildgebungsverfahren RSOM zeigt Schwere der Erkrankung

    Diabetes untersuchen mit Hautscanner und KI

    11. Dezember 2023 | Veränderungen von kleinen Blutgefäßen sind eine häufige Auswirkung von fortschreitendem Diabetes. Forschende der TUM und von Helmholtz Munich haben jetzt ein Verfahren entwickelt, mit dem sich solche mikrovaskulären Veränderungen in der Haut – und damit die Schwere der Erkrankung – messen lassen. Dafür kombinieren sie KI und innovative optoakustische Bildgebungstechnologie.

  • Prof. Burkhard Rost

    Hoffnung für Behandlung von Typ-2-Diabetes und Bluthochdruck

    Evolutionsgeschichte von Natterngift entschlüsselt

    9. Oktober 2023 | Forschende der TUM haben untersucht, wie Natterngift vor 50 bis 120 Millionen Jahren durch die Veränderung eines Gens entstand, das auch in Säugetieren und anderen Reptilien vorkommt.

  • Franz Pfeiffer, Professor für biomedizinische Physik

    Shortlist für Forschungspreis der Institution of Engineering and Technology

    Prof. Franz Pfeiffer für den A. F. Harvey Engineering Forschungspreis 2023 nominiert

    16. Juni 2023 | Franz Pfeiffer, Direktor des Munich Institute of Biomedical Engineering (MIBE) und Professor für Biomedizinische Physik, ist in der engeren Wahl für den A. F. Harvey Engineering Research Prize 2023 der Institution of Engineering and Technology (IET).

  • PD Dr. Tobias Lasser und Alessandro Wollek

    Informatiker Alessandro Wollek und Ethikforscherin Theresa Willem im Interview

    Mehr Transparenz bei KI in der Diagnostik

    5. Juni 2023 | KI könnte Diagnosen in der Radiologie unterstützen, allerdings ist es bisher oft schierig, Empfehlungen der KI nachzuvollziehen. Forschende haben nun untersucht, ob und wie visuelle Darstellungen der KI-Bildauswertung – sogenannte Saliency Maps – helfen können.

  • Der TUM Think Tank richtet eine Task-Force ein, um Politik, Verwaltung, Gesellschaft und Wirtschaft Orientierungshilfe im Umgang mit generativer Künstlicher Intelligenz zu bieten.

    TUM Think Tank bietet Orientierungshilfe

    Neue Task-Force zu generativer KI

    19. April 2023 | Der TUM Think Tank richtet eine Task-Force ein, um Politik, Verwaltung, Gesellschaft und Wirtschaft Orientierungshilfe im Umgang mit generativer KI zu bieten.

  • Prof. Dr. Gil Gregor Westmeyer am Computer

    Elektronenmikroskopie: Nano-Reporter-Proteine machen unsichtbare Prozesse sichtbar

    Genetisch kodierte Nano-Barcodes

    18. April 2023 | Elektronenmikroskopie: Nano-Reporter-Proteine machen unsichtbare Prozesse sichtbar

  • Prof. Gordon Cheng erforscht, wie sich Erkenntnisse aus Robotik und Neurowissenschaften verbinden lassen - für bessere Roboter aber auch, um Menschen zu helfen. Gefördert durch einen ERC Advanced Grant will er jetzt ein Exoskelett für Menschen mit Lähmungen entwickeln.

    Projekt STROLL: Weiches Exoskelett für Menschen mit Lähmungen

    ERC Advanced Grant für Prof. Gordon Cheng

    30. März 2023 | Prof. Gordon Cheng möchte ein weiches Exoskelett für Menschen  mit Lähmungen entwickeln. Das Projekt STROLL wird mit einem ERC Advanced Grant gefördert.

  • PD Dr. Tobias Lasser (links) und Dr. Krammer arbeiten an dem neuen Algorithmus FusionM4Net zur Klassifizierung von Hautkrankheiten.

    Deep-Learning-Algorithmus mit verbesserter Diagnosegenauigkeit

    Neuer Algorithmus klassifiziert Hautkrankheiten

    14. Januar 2022 | Ein Forschungsteam hat einen Algorithmus entwickelt, der durch ein neues Verfahren der Datenfusion Hautkrankheiten genauer als bisherige Algorithmen klassifiziert.

  • Mitautor Prof. Burkhard Rost im Gebäude der Fakultät für Informatik Bild: Juli Eberle / ediundsepp / TUM

    Die Covid-19-Proteine

    15. September 2021 | Strukturanalyse mit maschinellem Lernen enthüllt Taktiken des SARS-CoV-2-Virus

  • Daniel Rückert ist Professor für Artificial Intelligence in Healthcare and Medicine. Bild: A. Heddergott / TUM

    Medizinischer Diagnose-Algorithmus erkennt Pneumonien in Röntgenbildern

    Neue KI-Technik wahrt Privatsphäre

    25. Mai 2021 | Künstliche Intelligenz (KI) kann medizinisches Personal in der Diagnostik unterstützen. Sie zu trainieren erfordert allerdings den Zugriff auf ein schützenswertes Gut: medizinische Daten. Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) hat eine Technik entwickelt, die die Privatsphäre der Patientinnen und Patienten beim Trainieren der Algorithmen schützt.