News Biomaterials & Biomolecular Systems

  • Forschende haben eine Methode entwickelt, um beim Prime Editing gezielt alte DNA-Abschnitte abzubauen und so Platz für das Einfügen neuer DNA-Sequenzen zu schaffen. In dem Symbolbild radieren Hände das ursprüngliche DNA-Stück weg und zeichnen mit einem Stift die neue DNA-Sequenz ein.

    Neue Methode macht Platz für gezielte DNA-Einschübe

    Erweiterter Werkzeugkasten zur Geneditierung

    01. Februar 2024 | Ein Forschungsteam hat Prime Editing, die derzeit vielseitigste Technologie zur Geneditierung, um eine bedeutende Methode ergänzt. Sie haben ein Verfahren entwickelt, um beim Editieren alte DNA-Abschnitte gezielt abzubauen und so Platz für das Einfügen neuer DNA-Sequenzen zu schaffen.

  • Dr. Klaus Wagenbauer

    Zeitschrift „Capital“ zeichnet Talente aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft aus

    Klaus Wagenbauer zählt zu den „Top 40 unter 40“

    24. November 2023 | Dr. Klaus Wagenbauer ist in die diesjährige Liste der „Top 40 unter 40“ der Zeitschrift „Capital“ aufgenommen worden. Der Physiker arbeitet seit seiner Doktorarbeit an der TUM daran, DNA-Nanotechnologie weiterzuentwickeln und hat 2022 gemeinsam mit weiteren Forschern der TUM das Spin-off Plectonic gegründet.

  • DNA Nanoturbine

    Winzige Turbinen für die Nanorobotik

    Nanoturbine aus DNA-Material

    26. Oktober 2023 | Mit Hilfe der DNA-Origami-Technologie hat ein internationales Forschungsteam eine winzige Turbine für die Nanorobotik entwickelt.

  • Virus trap

    Breaking Lab Video mit Hendrik Dietz, Professor für Biomolekulare Nanotechnologie

    Video: DNA-Nanotechnologie in der Medizin

    18. Oktober 2023 | Breakling Lab Video zu DNA-Origami: Nanoschalter für gezielte Tumorbekämpfung, Virusfallen und neue molekulare Diagnosewerkzeuge

  • Doktorand Philipp Harder produziert im Labor tausende Mikroroboter. Bild: Astrid Eckert / TUM

    Chancen für Krebsbehandlung und Wundheilung

    Mikroroboter für die Erforschung von Zellen

    06. September 2023 | Forschende haben weltweit erstmals einen Mikroroboter entwickelt, der im Zellverband navigieren und einzelne Zellen gezielt stimulieren kann. Dies könnte neue Möglichkeiten für Wundheilung und Krebsbehandlung eröffnen.

     

  • Künstlerische Darstellung: Programmable T-cell engager (PTE) aus DNA-Origami. Der PTE ist bereits an eine Tumorzelle geheftet und rekrutiert eine T-Zelle. Bild: Priyanka Oberoi

    DNA-Origami-Strukturen mit Antikörpern, die das Immunsystem gezielt gegen Tumorzellen richten

    Immuntherapie: Antikörper-Bausatz gegen Tumore

    17. August 2023 | Eine neue Studie zeigt das Potenzial künstlich erzeugter DNA-Strukturen, die mit Antikörpern bestückt werden und das Immunsystem gezielt gegen Krebszellen richten.

  • Porträt: Gil Westmeyer, Professor für Neurobiological Engineering. Copyright: Andreas Heddergott / TUM

    Neues biologisches Tool, um zelluläre Prozesse nachzuverfolgen

    Molekulares Monitoring der RNA-Regulation

    14. November 2022 | Neues biologisches Tool, um zelluläre Prozesse nachzuverfolgen

  • Prof. Gil Westmeyer (l.) und sein Forschungsteam hat in Zusammenarbeit mit Kilian Vogele (r.) und dem Start-up Invitris ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sich kontrolliert Bakteriophagen für therapeutische Zwecke herstellen lassen Bild: Andreas Heddergott / TUM

    Zellfreie Produktion von Bakteriophagen

    Viren als Medizin gegen antibiotikaresistente Bakterien

    27. Juli 2022 | Ein Münchner Forschungsteam hat eine neue Methode entwickelt, mit der sich effizient und risikolos Bakteriophagen gewinnen lassen

  • Hendrik Dietz, Professor für Biomolekulare Nanotechnologie an der TUM, arbeitet mit der Methode des DNA-Origami. Bild: Astrid Eckert / TUM

    Synthetische Rotationsmotoren auf der Nanoskala verrichten mechanische Arbeit

    Erster elektrischer Nanomotor aus DNA-Material

    21. Juli 2022 | Einem Forschungsteam unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) ist es erstmals gelungen, einen molekularen Elektromotor mit der Methode des DNA-Origami herzustellen. 

  • Petra Mela, Professorin für Medizintechnische Materialien und Implantate an der Technischen Universität München (TUM)und Doktorand Kilian Mueller, begutachten eine 3D gedruckte Herzklappe. Bild: Andreas Heddergott / TUM

    Additiv gefertigte Trägergerüste sollen Wachstum von neuem Gewebe unterstützen

    Bioinspirierte Herzklappen aus dem 3D-Drucker

    02. Juni 2022 | Additiv gefertigte Trägergerüste sollen Wachstum von neuem Gewebe unterstützen.