News

  • Vertreter von TUM und ITM besichtigen die Produktionslabors. Bild: ITM Isotope Technologies

    TUM, TUM Universitätsklinikum und ITM Isotope Technologies Munich SE schließen Forschungsrahmenvertrag

    Mit vereinten Kräften für Präzisionstherapien in der Krebsmedizin

    24. Oktober 2024 | Um Krebspatientinnen und -patienten künftig zielgerichteter therapieren zu können, haben die TUM, das TUM Universitätsklinikum und ITM Isotope Technologies Munich SE einen Forschungsrahmenvertrag unterzeichnet. Damit wollen die Partner ihre Zusammenarbeit und die Beteiligung des Forschungsreaktors FRM II in den Bereichen Nuklearmedizin, Radiopharmazie und medizinische Isotopentechnologie intensivieren.

  • Am Tag der offenen Tür zeigten die Neuroelektronik-Gruppe und viele weitere Forschende am MIBE ihre Projekte – von Mikroelektroden unter dem Mikroskop bis hin zum Steuern von Computerspielen über eine Gehirn-Computer-Schnittstelle.

    Shows, Experimente und Führungen am MIBE

    Tag der offenen Tür

    03. Oktober 2024 | Große Spannungen, kleine Blitze, Röntgen- und Mikroskopieführungen, Neuroelektronik und vieles mehr gab es am Tag der offenen Tür auf dem Forschungscampus Garching.

  • Ein Nanoroboter (orange) im Labor von Prof. Berna Özkale Edelmann. Mit solchen winzigen Robotern und sogenannten smarten Mikrogelen will die Wissenschaftlerin die Entwicklung von Stammzellen beeinflussen. Dieses und acht weitere Forschungsprojekte werden künftig mit ERC Starting Grants gefördert. Bild: Astrid Eckert / TUM

    EU-Förderung für Projekte zu Medizin, Weltraumerkundung, Software und Biomaterialien

    Neun ERC Starting Grants für Forschende der TUM

    05. September 2024 | ERC Starting Grant für MIBE-PI Prof. Özkale Edelmann: Mithilfe von smarten Mikrogels möchte sie Stammzellen in Herzzellen verwandeln um damit Menschen zu helfen, die unter den Folgen eines Herzinfarkts leiden.

  • Spannende Slams und ein engagiertes Publikum beim Science Slam am MIBE während des Bioengineering Day 2024. Lisa Budzinski, selbst Wissenschaftlerin und Moderatorin bei Terra Xplore des ZDF, moderierte die Veranstaltung. Bild: Carolin Lerch / TUM

    Science Slam beim Bioengineering Day 2024

    „Abenteuer, Wissenschaft, und ein bisschen Horror“

    27. August 2024 | Magnetoelektrische Nanopartikel für Frankenstein, medizinische Bildgebung mit Pünktchenmuster und Mikrotaxis, die sich zwischen Zellen bewegen - Forschende des MIBE nahmen die Gäste beim Science Slam am Bioengineering Day mit in die Welt der Neuronen, Robotik und Biomedizin.

  • Ein Team um Prof. Oliver Lieleg forscht an Mucinen - Schleimmolekülen - für medizinische Materialien und Anwendungen.

    Ein Schleim für alle Fälle

    Was Mucine in der Medizin können

    27. Mai 2024 | Prof. Oliver Lieleg und sein Team nutzen Mucine - Schleimmoleküle - für medizinische Materialien und Anwendungen wie Beschichtungen für Kontaktlinsen und Intubationschläuche.

  • Verformte Zellkerne von HGPS Zellen

    Forschende untersuchen die Mechanismen frühzeitigen Alterns bei der Krankheit Progerie

    “Können wir altersbedingte Krankheiten verzögern?”

    29. Februar 2024 | Kinder mit Hutchinson-Gilford-Progerie-Syndrom (HGPS) entwickeln vorzeitige Alterungserscheinungen. Prof. Karima Djabali untersucht die biologischen Mechanismen hinter diesen Alterugnsprozessen.

  • Forschende haben eine Methode entwickelt, um beim Prime Editing gezielt alte DNA-Abschnitte abzubauen und so Platz für das Einfügen neuer DNA-Sequenzen zu schaffen. In dem Symbolbild radieren Hände das ursprüngliche DNA-Stück weg und zeichnen mit einem Stift die neue DNA-Sequenz ein.

    Neue Methode macht Platz für gezielte DNA-Einschübe

    Erweiterter Werkzeugkasten zur Geneditierung

    01. Februar 2024 | Ein Forschungsteam hat Prime Editing, die derzeit vielseitigste Technologie zur Geneditierung, um eine bedeutende Methode ergänzt. Sie haben ein Verfahren entwickelt, um beim Editieren alte DNA-Abschnitte gezielt abzubauen und so Platz für das Einfügen neuer DNA-Sequenzen zu schaffen.

  • Eine Frau bei der Injektion mit einem Insulinpen

    Optoakustisches Bildgebungsverfahren RSOM zeigt Schwere der Erkrankung

    Diabetes untersuchen mit Hautscanner und KI

    11. Dezember 2023 | Veränderungen von kleinen Blutgefäßen sind eine häufige Auswirkung von fortschreitendem Diabetes. Forschende der TUM und von Helmholtz Munich haben jetzt ein Verfahren entwickelt, mit dem sich solche mikrovaskulären Veränderungen in der Haut – und damit die Schwere der Erkrankung – messen lassen. Dafür kombinieren sie KI und innovative optoakustische Bildgebungstechnologie.

  • Bei einer Sars-CoV-2 Infektion lagern sich Thrombozyten an den Blutplättchen an. Dadurch entstehen Zellaggregate im Blutkreislauf.

    TUM-Forschende entwickeln neuen Schnelltest für akut Erkrankte

    Schwerer Corona-Verlauf nun vorhersagbar

    29. November 2023 | Forschenden ist es gelungen, mithilfe der Anzahl und Struktur von Blutplättchen vorherzusagen, ob es zu einem schweren Corona-Verlauf kommen kann.

  • Dr. Klaus Wagenbauer

    Zeitschrift „Capital“ zeichnet Talente aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft aus

    Klaus Wagenbauer zählt zu den „Top 40 unter 40“

    24. November 2023 | Dr. Klaus Wagenbauer ist in die diesjährige Liste der „Top 40 unter 40“ der Zeitschrift „Capital“ aufgenommen worden. Der Physiker arbeitet seit seiner Doktorarbeit an der TUM daran, DNA-Nanotechnologie weiterzuentwickeln und hat 2022 gemeinsam mit weiteren Forschern der TUM das Spin-off Plectonic gegründet.