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  • Das Team hat eine neue Methode entwickelt, um neue große Proteine zu designen. Links: Erstautor Christopher Frank, rechts: Prof. Hendrik Dietz. Bild: Andreas Heddergott / TUM

    Große neue Proteine entwerfen mit KI

    Neue Methode für das Design künstlicher Proteine

    21. November 2024 | Ein internationales Forschungsteam hat eine Methode entwickelt, mit der sich große neue Proteine am Computer besser als bisher entwerfen und im Labor mit den gewünschten Eigenschaften herstellen lassen. Sie nutzen dafür unter anderem die Fähigkeiten der KI-basierten Software Alphafold2, für die es den Chemie-Nobelpreis gab, auf eine neue Art und Weise.

  • Mit dem Dunkelfeld-Röntgenverfahren hat Franz Pfeiffer, Professor für Biomedizinische Physik an der TUM, eine innovative Technologie entwickelt, mit der sich beispielsweise die Mikrostruktur von Lungengewebe sichtbar machen lässt. Im ERC-geförderten Projekt SmartX sollen neuartige Detektoren für das Verfahren entstehen. Bild: Astrid Eckert / TUM

    EU fördert Forschung zu Bildgebung und zu Chips für Quantencomputer

    Zwei ERC Synergy Grants für Forschende der TUM

    05. November 2024 | Zwei Projekte von Forschenden der TUM werden mit den besonders hoch dotierten ERC Synergy Grants des Europäischen Forschungsrats gefördert. Die internationalen Projekte widmen sich innovativen Zukunftstechnologien: Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen besonders detailreiche und strahlenarme Röntgenaufnahmen ermöglichen und Computerchips entwickeln, die Photonik und Elektronik verbinden.

  • Vertreter von TUM und ITM besichtigen die Produktionslabors. Bild: ITM Isotope Technologies

    TUM, TUM Universitätsklinikum und ITM Isotope Technologies Munich SE schließen Forschungsrahmenvertrag

    Mit vereinten Kräften für Präzisionstherapien in der Krebsmedizin

    24. Oktober 2024 | Um Krebspatientinnen und -patienten künftig zielgerichteter therapieren zu können, haben die TUM, das TUM Universitätsklinikum und ITM Isotope Technologies Munich SE einen Forschungsrahmenvertrag unterzeichnet. Damit wollen die Partner ihre Zusammenarbeit und die Beteiligung des Forschungsreaktors FRM II in den Bereichen Nuklearmedizin, Radiopharmazie und medizinische Isotopentechnologie intensivieren.

  • Am Tag der offenen Tür zeigten die Neuroelektronik-Gruppe und viele weitere Forschende am MIBE ihre Projekte – von Mikroelektroden unter dem Mikroskop bis hin zum Steuern von Computerspielen über eine Gehirn-Computer-Schnittstelle.

    Shows, Experimente und Führungen am MIBE

    Tag der offenen Tür

    03. Oktober 2024 | Große Spannungen, kleine Blitze, Röntgen- und Mikroskopieführungen, Neuroelektronik und vieles mehr gab es am Tag der offenen Tür auf dem Forschungscampus Garching.

  • Ein Nanoroboter (orange) im Labor von Prof. Berna Özkale Edelmann. Mit solchen winzigen Robotern und sogenannten smarten Mikrogelen will die Wissenschaftlerin die Entwicklung von Stammzellen beeinflussen. Dieses und acht weitere Forschungsprojekte werden künftig mit ERC Starting Grants gefördert. Bild: Astrid Eckert / TUM

    EU-Förderung für Projekte zu Medizin, Weltraumerkundung, Software und Biomaterialien

    Neun ERC Starting Grants für Forschende der TUM

    05. September 2024 | ERC Starting Grant für MIBE-PI Prof. Özkale Edelmann: Mithilfe von smarten Mikrogels möchte sie Stammzellen in Herzzellen verwandeln um damit Menschen zu helfen, die unter den Folgen eines Herzinfarkts leiden.

  • Spannende Slams und ein engagiertes Publikum beim Science Slam am MIBE während des Bioengineering Day 2024. Lisa Budzinski, selbst Wissenschaftlerin und Moderatorin bei Terra Xplore des ZDF, moderierte die Veranstaltung. Bild: Carolin Lerch / TUM

    Science Slam beim Bioengineering Day 2024

    „Abenteuer, Wissenschaft, und ein bisschen Horror“

    27. August 2024 | Magnetoelektrische Nanopartikel für Frankenstein, medizinische Bildgebung mit Pünktchenmuster und Mikrotaxis, die sich zwischen Zellen bewegen - Forschende des MIBE nahmen die Gäste beim Science Slam am Bioengineering Day mit in die Welt der Neuronen, Robotik und Biomedizin.

  • Ein Team um Prof. Oliver Lieleg forscht an Mucinen - Schleimmolekülen - für medizinische Materialien und Anwendungen.

    Ein Schleim für alle Fälle

    Was Mucine in der Medizin können

    27. Mai 2024 | Prof. Oliver Lieleg und sein Team nutzen Mucine - Schleimmoleküle - für medizinische Materialien und Anwendungen wie Beschichtungen für Kontaktlinsen und Intubationschläuche.

  • Verformte Zellkerne von HGPS Zellen

    Forschende untersuchen die Mechanismen frühzeitigen Alterns bei der Krankheit Progerie

    “Können wir altersbedingte Krankheiten verzögern?”

    29. Februar 2024 | Kinder mit Hutchinson-Gilford-Progerie-Syndrom (HGPS) entwickeln vorzeitige Alterungserscheinungen. Prof. Karima Djabali untersucht die biologischen Mechanismen hinter diesen Alterugnsprozessen.

  • Forschende haben eine Methode entwickelt, um beim Prime Editing gezielt alte DNA-Abschnitte abzubauen und so Platz für das Einfügen neuer DNA-Sequenzen zu schaffen. In dem Symbolbild radieren Hände das ursprüngliche DNA-Stück weg und zeichnen mit einem Stift die neue DNA-Sequenz ein.

    Neue Methode macht Platz für gezielte DNA-Einschübe

    Erweiterter Werkzeugkasten zur Geneditierung

    01. Februar 2024 | Ein Forschungsteam hat Prime Editing, die derzeit vielseitigste Technologie zur Geneditierung, um eine bedeutende Methode ergänzt. Sie haben ein Verfahren entwickelt, um beim Editieren alte DNA-Abschnitte gezielt abzubauen und so Platz für das Einfügen neuer DNA-Sequenzen zu schaffen.

  • Eine Frau bei der Injektion mit einem Insulinpen

    Optoakustisches Bildgebungsverfahren RSOM zeigt Schwere der Erkrankung

    Diabetes untersuchen mit Hautscanner und KI

    11. Dezember 2023 | Veränderungen von kleinen Blutgefäßen sind eine häufige Auswirkung von fortschreitendem Diabetes. Forschende der TUM und von Helmholtz Munich haben jetzt ein Verfahren entwickelt, mit dem sich solche mikrovaskulären Veränderungen in der Haut – und damit die Schwere der Erkrankung – messen lassen. Dafür kombinieren sie KI und innovative optoakustische Bildgebungstechnologie.