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  • Ein ingenieurwissenschaftlicher Ansatz für die Biologie in EXplained: BioSysteM mit Friedrich Simmel. Bild: TUM

    EXplained: BioSysteM mit Friedrich Simmel

    Ein ingenieurwissenschaftlicher Ansatz für die Biologie

    19. September 2025 | In der TUM Videoreihe „EXplained” stellen sich die sieben Exzellenzcluster vor, mit denen die TUM in die nächste Förderphase des Exzellenzwettbewerbs geht. Den Anfang macht das Cluster BioSysteM, das von der Seite der TUM durch den Biophysiker Prof. Friedrich Simmel, wer auch PI am MIBE ist, vertreten wird.

  • Franz Pfeiffer, Professor für Biomedizinische Physik Bild: Andreas Heddergott / TUM

    Internationale Auszeichnung für Physiker in der Röntgenbildgebung

    Prof. Franz Pfeiffer erhält Blaise Pascal-Medaille

    16. September 2025 | Franz Pfeiffer, Professor für Biomedizinische Physik an der TUM und Direktor des MIBE, forscht auf dem Gebiet der biomedizinischen Röntgenphysik. Für seine herausragenden Beiträge zu Wissenschaft, Technologie und Forschungsausbildung erhält er die Blaise Pascal-Medaille in Physik 2025 der European Academy of Sciences.

  • Prof. Nassir Navab leitet den Lehrstuhl für Informatikanwendungen in der Medizin & Augmented Reality der Technischen Universität München. Er hat mit seinem Team nachgewiesen, dass ein Avatar den Stresslevel bei den Patientinnen und Patienten senkt. Bild: Andreas Heddergott / TUM

    Autonomer Ultraschall

    Avatar schafft Vertrauen

    10. September 2025 | Patientinnen und Patienten fassen mehr Vertrauen in autonome robotische Ultraschallsysteme, wenn sie von einem Avatar angeleitet werden. Das hat Prof. Nassir Navab von der TUM herausgefunden. Der virtuelle Agent erläutert, was er tut, beantwortet Fragen und kann in beliebigen Sprachen sprechen.

  • Prof. Oliver Lieleg im Labor

    Mikro-Hohlkörper für Wirkstoffe

    Multifunktionskugel aus Schleim

    05. September 2025 | Prof. Lieleg und sein Team haben mit einer einfachen und skalierbaren Herstellungsmethode Mikro-Hohlkörper aus Schleim und Polydopamin entwickelt. Diese sollen als Wirkstoff-Verpackung zum Einsatz kommen, zum Beispiel in Gelenken oder an der Mundschleimhaut.

  • Daniel Rückert (rechts), Professor für AI in Healthcare and Medicine an der TUM, bespricht Forschungsergebnisse mit einem Mitarbeiter. Bild: Juli Eberle

    Schnellere Diagnosen und kürzere Untersuchungen

    Künstliche Intelligenz in Medizin und Klinikalltag

    25. Juli 2025 | Künstliche Intelligenz findet auch im medizinischen Bereich ihren Einsatz, wie für die Auswertung von Daten, die Erstellung von Bildern oder bei der Suche nach Mustern in großen Datenmengen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) arbeiten daran, diese Mensch-KI-Kollaborationen sicher, verlässlich und effizient zu machen.

  • Dr. Hatice Ceren Ates

    Zweifach ausgezeichnet: Promotionsarbeit von Dr. H. Ceren Ates

    Biosensor für personalisiertes Antibiotika-Monitoring

    25. Juli 2025 | Zweifach ausgezeichnet: Promotionsarbeit von Dr. H. Ceren Ates. Die Forscherin hat im Rahmen ihrer Promotion einen Sensor entwickelt und getestet, der Antibiotikakonzentrationen in verschiedenen Körperflüssigkeiten misst und bereits in kurzer Zeit Ergebnisse liefert. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für individuelle Therapien.

  • Europäischer Forschungsrat fördert Proofs of Concepts

    Sechs ERC Grants für Forschende der TUM

    14. Juli 2025 | Mit Proof of Concept Grants fördert der Europäische Forschungsrat (ERC) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die aus Forschungsergebnissen marktfähige Innovationen entwickeln wollen. Forschende der TUM konnten nun sechs dieser Grants einwerben, darunter zwei PIs am MIBE: Prof. Gordon Cheng und Prof. Fabian Theis.

  • Gliom Connectom Analysis: die Arbeitsgruppe funktionelle Neuronavigation und -monotoring von Prof. Dr. med. Sandro Krieg an der Neurochirurgischen Klinik der TUM am Klinikum rechts der Isar kartiert präoperativ den Bereich der Bewegungs- und Spracharele mittels navigierter transkranieller Magnetsimulation (nTMS), um diese Bereiche bei einer Operation eines Hirntumors (Gliom) zu schonen. Bild: Astrid Eckert / TUM

    TUM Center for Structural and Functional Connectomics

    Neues Zentrum für Hirnforschung auf dem Campus Garching

    10. Juli 2025 | Am TUM-Campus Garching entsteht ein neues Forschungszentrum zur Konnektomik, welches sich mit der umfassenden Kartierung und Analyse aller neuronalen Verbindungen im Gehirn beschäftigt.

  • An der Technischen Universität München forscht Prof. Andreas Bausch auf dem Gebiet der zellulären Biophysik mit der Zielsetzung, die mechanischen Eigenschaften des Zytoskeletts und die mikroskopischen Mechanismen der Selbstorganisation quantitativ zu verstehen. Wie genau findet biologisches Gewebe seine Form und wie erhält es sie aufrecht? Mit einem stark interdisziplinär orientierten Ansatz und einem Schwerpunkt auf der Entwicklung leistungsfähiger experimenteller Modellsysteme haben der Biophysiker Prof. Andreas Bausch und seine Kolleginnen und Kollegen wichtige Beiträge zum Verständnis dieses grundlegenden Geheimnisses des Lebens geleistet. Bild: Stefan Woidig / TUM

    Heinz Nixdorf Stiftung fördert Organoid-Forschung an der TUM

    Andreas Bausch ist neuer Nixdorf-Stiftungsprofessor

    08. Juli 2025 | Der Biophysiker und Organoidforscher Andreas Bausch übernimmt die Stiftungsprofessur der Heinz Nixdorf Stiftung an der TUM. Verbunden damit ist eine finanzielle Forschungsförderung in Höhe von über 2,3 Millionen Euro. Zudem wird die Ausstattung eines Forschungslabors im künftigen Center for Organoid Systems (COS) der TUM finanziert.

  • Prof. Axel Haase (links) und Ministerpräsident Dr. Markus Söder bei der Überreichung des Bundesverdienstkreuzes.

    Hohe Auszeichnung für renommierten Biomediziner und TUM Emeritus of Excellence

    Bundesverdienstkreuz für Prof. Axel Haase

    04. Juli 2025 | Prof. Axel Haase ist mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse ausgezeichnet worden. Damit wird der Biomediziner und Biophysiker für seine herausragenden Forschungsergebnisse geehrt, die bedeutende Fortschritte in der Radiologie und klinischen Diagnostik ermöglicht haben.