Ausschnitt aus einer konventionellen Röntgenaufnahme des Brustkorbs Bild: Franz Pfeiffer / TUM
Ausschnitt aus einer konventionellen Röntgenaufnahme des Brustkorbs
Bild: Franz Pfeiffer / TUM

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Große medizinische und technische Fortschritte erzielt

Zweiteiliger TV-Bericht über die Corona-Forschung der TUM gibt Einblicke in die Arbeit von MSB-Direktor Franz Pfeiffer zur Dunkelfeld-Bildgebung und MSB-PI Nassir Navab zur automatischen Auswertung von CT-Aufnahmen

Bei der Behandlung von COVID-19-Patienten haben Medizinerinnen und Mediziner sowie Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des dazu gehörenden Uni-Klinikums rechts der Isar große Fortschritte gemacht. Das reicht von der Grundlagenforschung zur Entwicklung von Medikamenten über die Erforschung überlappender Gene bis hin zur automatischen Auswertung von Röntgenbildern mit Hilfe Künstlicher Intelligenz.

Sat.1 Bayern hat darüber in zwei großen TV-Beiträgen berichtet und zeigt dabei auch die aktuelle Forschungsarbeiten der Gruppen um MSB-Direktor Franz Pfeiffer zur Dunkelfeld-Bildgebung und MSB-PI Nassir Navab zur automatischen Auswertung von CT-Aufnahmen.


Die Beiträge sind auf der Webseite von Sat.1 Bayern online abrufbar:

Teil 1
Teil 2

Die Verfügbarkeit von Inhalten in Mediatheken ist unter Umständen begrenzt.
 

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