News

  • Zellcluster und fluoreszierende (rot) Nanoschalter. (Bild: Benjamin Kick, Klaus Wagenbauer, Jonas Funke / TUM)

    Schaltbare Antikörper sollen Nebenwirkungen bei modernen Krebstherapien reduzieren

    Medikamente mit DNA einschalten

    20. Juli 2020 | Im Rahmen des Projekts LOGIBODY entwickeln TUM-Forschende Nanoschalter aus DNA, welche Nebenwirkungen von Krebstherapien reduzieren sollen. 

  • Logo des Virofigt-Konsortiums. Es zeigt ein stilisiertes Virus, das in einer sechseckigen Hülle eingeschlossen ist. Darunter die Aufschrift "Novel nano-technology to contain viruses"

    Europäisches Forschungskonsortium VIROFIGHT will neuartige Therapie gegen Viren vorantreiben.

    Nano-Hüllen sollen Viren einschließen und neutralisieren

    13. Juli 2020 | Europäisches Forschungskonsortium VIROFIGHT will neuartige Therapie gegen unterschiedliche Viren vorantreiben. Mit dem neuen Ansatz könnten zum Beispiel SARS-CoV-2, HIV, Hepatitis- und Influenza-Viren bekämpft werden.

  • MSB Mit Radiopharmaka lassen sich krankhafte Veränderungen im Gewebe sichtbar machen und Tumore präzise zerstören.

    Radioaktive Sonden für die Medizin

    3. Juli 2020 | Die von MSB-PI Prof. Wester gegründete Firma Scintomics beliefert weltweit Kliniken mit Geräten und Materialien, die zur Herstellung radioaktiver Medikamente erforderlich sind.

  • Seit 2020 erforscht Eleonora Eisath mit ihrem jungen Team aus TUM Alumni und Studierenden am TUM Entrepreneurship Center und in der Bio.Kitchen, dem frei zugänglichen biowissenschaftlichen Labor der TUM, das Fressverhalten der Wachsmotten-Larve. (Bild: Privat).

    Porträt einer der Gewinnerinnen des Ideenwettbewerb Bionik

    „Wir wollen eines der größten Umweltprobleme lösen“

    18. Juni 2020 |  Das Start-up zum Abbau von Kunststoff von TUM Alumna Eleonore Eisath war eines der Gewinner-Projekte des ersten Ideenwettbewerb des Bionik-Teams, das an der MSB angesiedelt ist. TUM Alumni & Career hat sie porträtiert. 

  • Porträtfoto von Prof. Julia Herzen

    Der Masterstudiengang „Biomedical Engineering and Medical Physics” hat in digitaler Form angefangen.

    Studieren in Zeiten von Corona

    12. Juni 2020 | Prof. Julia Herzen spricht über digitale Lehre im Studiengang "Biomedical Engineering and Medical Physics".

  • Prof. Wall (r) und Dr. Biehler arbeiten an der Verfeinerung ihres digitalen Lungenmodells. (Bild: A. Kerler / bavariaone)

    Digitales Modell der Lunge könnte Zahl der Todesfälle bei Covid-19 und ARDS deutlich reduzieren

    Computermodell ermöglicht schonendere Beatmung

    29. Mai 2020 | Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben ein digitales Modell der Lunge entwickelt, das die Zahl der Todesfälle bei Covid-19 und ARDS deutlich reduzieren könnte. 

  • Prof. Vasilis Ntziachristos demonstriert eine der multi-spektralen optoakustischen Mesoskopie ähnliche Bildgebungsmethode. (Bild: M. Jooss)

    Optoakustische Mesoskopie visualisiert Gewebemuster von Tumoren

    Hochauflösende 3D-Ansicht des Tumorinneren

    27. Mai 2020 | Einem Forschungs-Team der TUM und des Helmholtz Zentrums München ist es mit Hilfe der optoakustischen Bildgebung gelungen, räumliche Veränderungen von Tumoren sichtbar zu machen. 

  • Ideenwettbewerb liefert Konzepte für von der Natur inspirierte technische Lösungen.

    Von Schlangen lernen

    18. Mai 2020 | Projekte, die für den Bionik-Ideenwettbewerb der TUM eingereicht wurden, zeigen wie technische Lösungen von Vorbildern in der Natur profitieren können.

  • Ausschnitt aus einer konventionellen Röntgenaufnahme des Brustkorbs Bild: Franz Pfeiffer / TUM

    Schonendes Verfahren könnte typische Lungenveränderungen zeigen

    Neue Röntgenmethode für Corona-Diagnose im Patiententest

    07. Mai 2020 | TUM-Forschende haben ein Röntgenverfahren entwickelt, das die für Covid-19 typischen Veränderungen in der Lunge sichtbar machen könnte.